Der Sohn der Tänzerin
Ein Roman von Heinrich Peukmann


Ein Deutscher verliebt sich während einer Weltreise in eine thailändische Tänzerin. Die er schließlich sogar heiratet..

Als das frisch vermählte Paar das Heimatdorf der Frau verlässt, läuft ihnen, jämmerlich rufend ein halb verhungerte Junge nach, der den Mann erschreckt und irritiert. Schließlich gibt seine Frau zu, ja es ist ihr Sohn, mit dem sie schon ein schreckliches Schicksal hinter sich hat.

Der Mann adoptiert den Jungen und holt ihn nach Deutschland. Die Frau verlässt ihn schließlich, der Junge bleibt und es entwickelt sich eine ganz unglaubliche Vater-Sohn-Geschichte. Gegen alle Widerstände halten die beiden zusammen und feiern am Ende im Fechtsport große Erfolge.

Die Personen, ihre Gedanken und Gefühle sind erfunden. Aber beim Handlungsgerüst dieses ebenso spannenden wie anrührenden Romans hat sich der Autor von den Erlebnissen des Koblenzers Erik Kothny und seines Sohne Wiradech, genannt ”Willi” Kothny leiten lassen, der bei der Olympiade in Sydney für das deutsche Team zwei Bronzemedaillen im Säbelfechten gewann. Mit dem entscheidenden Olympiakampf beginnt auch der Roman, bevor im Rückblick der lange Weg erzählt wird, der Vater und Sohn bis hierher geführt hat.

Es ist eine Liebesgeschichte, dazu ein Roman über Thailand, vor allem aber eine beeindruckende Vater-Sohn-Geschichte in einer Zeit, in der die Väter immer mehr aus dem Erziehungsprozess verschwinden.

Heinrich Peuckmann, Jahrgang 1949, schreibt Romane, Krimis, Erzählungen und Gedichte. Er ist Mitglied im PEN und in der Krimiautorenvereinigung ”Das Syndikat”.

Bestellung:

Heinrich Peuckmann
Der Sohn der Tänzerin
Universitätsverlag Brockmann
www.brockmeyer-online.de
ISBN 978-3-8196-0700-4
252 Seiten
€ 14,90