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Nach dem Ausscheiden im Einzel zählt für Koblenzer Willi Kothny und Dennis Bauer die Mannschaftsqualifikation für Sydney Bericht von Dirk Kurz in der Rhein-Zeitung, 06.11.1999 Seoul: Herbe Enttäuschung für Dennis Bauer: Während Willi Kothny bei der WM in Seoul zu- mindest das Achtelfinale erreichte, schied der 18-Jährige gleich im ersten Gefecht aus und belegte Platz 33.
Als Fechter muss man mitunter besser sein als Gegner und Obmann zusammen. Diese Erfahrung musste bei den Weltmeisterschaften in Seoul auch Dennis Bauer machen. Da war der 18-Jährige Säbelfechter von der FG CTG-Königsbacher Koblenz am Donnerstag mit makelloser Bilanz in die Runde der letzten 64 eingezogen - und durfte knapp 24 Stunden später Waffe, Maske und Schutzkleidung nach dem ersten Gefecht schon wieder sicher in der Sporttasche verstauen. Nach einer 11:15-Nieder-
Bundestrainer Joachim Rieg fands einfach nur ärgerlich, meinte damit aber keinesfalls die Vor-
Dennis Bauer selbst mochte nach seinem Kurzauftritt am Finaltag der Säbelfechter zu den offenkun-
Die Vorzeichen dafür stehen nicht schlecht. Da nämlich Eero Lehmann in die Runde der letzten 32 ein-
Das ist und bleibt auch das vorrangige Ziel von Willi Kothny, der sich mit dem 15. Platz sechzehn Punkte für die Weltrangliste verschaffte und von Position 29 nahe an die 20 nach vorne schob. Die Ranglistenposition spielt für mich eine untergeordnete Rolle. Erst müssen wir als Team Olympia schaffen, dann geht es darum, sich wieder in die Nationalmannschaft zu fechten, sagte Kothny. |
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