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Papierkram und Scheckübergabe

Meldung vom 25.01.2005, Copyright www.kothny.de

Bahn Bang Sak: Ohne Papiere geht auch bei der Aufbauhilfe nichts. Es ist zum Beispiel nicht möglich, anstelle des weggeschwemmten Hauses einfach ein neues hinzustellen. Dazu braucht man Papiere. Eine Architektenzeichnung der Uni mit Stempel und Unterschrift bedeutete dann aber grünes Licht für die Bautrupps von Bahn Bang Sak. In Thailand sehen diese Papiere so aus:


Am 26. Januar - exakt einen Monat nach dem Tsunami - wird in Bahn Bang Sak das erste Haus stehen, errichtet nach den Plänen der Uni Technic Pathumwan:





Auch läuft ohne eine offizielle Legitimation wenig. Hier hilft Willi sene deutsche Staatsbürgerschaft. Schneller als jede thailändische Behörde stelte die deutsche Botschaft ein solches Dokument aus. Gedacht zur Vorlage bei der Uni, um von der Anwesenheitspflicht bei Vorlesungen befreit zu werden, ist dieses Dokument auch Türöffner bei Thai-Behörden. Ein Stempel hat eben einfach Durchschlagskraft:




Spende für Flutopfer überreicht

Mülheim-Kärlich: TV-Journalist Erik Kothny nahm bei der Firma Sesterhenn für seinen Sohn, den Säbelfechter Wiradech "Willi" Kothny, eine Spende in Höhe von 1.500 Euro entgegen. Das Geld wurde auf Initiative von Wilfried Zils vom SSV Mülheim-Kärlich, der Firma Sesterhenn und der TomTom PR Agentur im Rahmen des "Sesterhenn-Cups 2005" gesammelt und auf einen runden Betrag aufgestockt. Die Spende kommt dem Verein "Willi hilft e.V." zu Gute, der dem Dorf Bahn Bang Sak in Thailand hilft, nach der Flutkatastrophe wieder auf die Beine zu kommen. Der gespendete Betrag reicht z.B. aus, um einer Großfamilie ihr zerstörtes Haus wieder aufzubauen.


Auf dem Foto v.l.n.r.: Tom Theisen (TomTom), Bernd Koch (Sesterhenn GmbH), Wilfried Zils (SSV Mülheim-Kärlich) und Erik Kothny


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